Das Smart Home – Chancen für Wachstum
- Details
[pil] 15. September 2015 - Die Rollläden in den Schlafräumen vom Büro aus per Tablet herunterfahren; die Temperatur im Wohnbereich vom Supermarkt aus via Smartphone regulieren; die Beleuchtung im heimischen Wohnzimmer vom Urlaubsort aus mit einem Mausklick einschalten. Was bislang noch ein Nischendasein fristet, wird sich in naher Zukunft als Standard in Wohngebäuden etablieren. Denn die Experten sind sich einig: Die Zukunft gehört dem Smart Home.
Egal ob Heizung, Markise oder Überwachungskamera – sämtliche elektronischen und technischen Geräte im und am Haus lassen sich dann nicht nur bequem von unterwegs aus steuern, sie können auch miteinander kommunizieren. Mit einem Smart Home lebt und wohnt es sich also nicht nur deutlich komfortabler; die intelligente Haussteuerung bietet zudem ein gutes Stück mehr an Sicherheit und hilft vor allem auch beim Energiesparen.
Einer Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC zufolge steht dem Smart Home – sprich der Vernetzung von…
Wenn sich etwas verbessert, kann es nur gut sein!
- Details
[uk] 23. Juni 2015 - Harald Gruber ist ein tougher 50er, Geschäftsführer eines angesehenen Münchner Metallbauunternehmens, ein Maximalarbeiter: „Seit beinahe zwanzig Jahren täglich von halb sechs Uhr morgens bis sechs Uhr abends, dazu jeden Samstag, als Mädchen für alles; damit komme ich nicht mehr klar!“, erzählt er im Interview. Dennoch macht ihm sein Unternehmertum immer noch Spaß und er findet: „Wenn sich etwas verbessert und verändert, dann kann es nur gut sein!“. Deshalb arbeitet er mit den Experten von bauerundpartner grundlegend an der Neuausrichtung seines Unternehmens.
Im vergangenen Jahr ist der Wettbewerbsdruck stark gewachsen: Aus vielen Angeboten entstehen zu wenig Aufträge, viele davon auch noch unrentabel. Das belastet den Ertrag und die Liquidität. Die Hausbank steht hinter dem Unternehmen, empfiehlt bauerundpartner.
Harald Gruber nimmt die Herausforderung mutig an und erkennt: „Wenn ich das heute so sehe, dann hätten wir schon viel früher was machen müssen, um unsere…
mehr lesen: Wenn sich etwas verbessert, kann es nur gut sein!
Wimmer‘s spezieller Mitarbeiter-Motivations-Mix
- Details
[uk] 24. März 2015 – Jeder will ihn, Wimmer hat ihn: Den Mitarbeiter-Motivations-Mix! Analysiert und in ein Konzept umgesetzt von bauerundpartner; durch Einzelgespräche mit dem Chef und eine persönliche Mitarbeiterbefragung. Die auch überraschende Erkenntnisse lieferte, etwa über verborgene Fähigkeiten. Ein Blick in Mitarbeiterseelen...
Mitarbeiter wollen Leistung bringen, aber auch ihre Aufgaben genau kennen. Diese Erfahrung hat der 37-jährige Georg Wimmer jüngst gemacht. Auslöser: „Ich war vom Spax bis zum TÜV für alles alleine zuständig, vieles ging unter, blieb liegen und dauerte in der Umsetzung zu lange“, bekennt er im Gespräch. Die Zeit war reif für Veränderungen.
Am Anfang der Beratung stand zunächst die Standortbestimmung vom Chef persönlich und vom Unternehmen. „Wer als Unternehmer mehr Freiheit möchte, muss klare Strukturen einziehen“, erklärt sein Berater Weigelt die Vorgehensweise. „Auf der Meister-schule wurde ich darauf nicht vorbereitet“, ergänzt Wimmer. Und so hat er –…
Statt Mädchen für alles, Chef fürs Wichtige
- Details
[uk] 27. Januar 2015 - „Nicht alles das, was ich am besten kann, tue ich zuerst, sondern das, wofür ich da bin!“, so charakterisiert Norbert Seibt, einer der drei Vorstände von GFG SEIBT AG, seine ‚neue’ Unternehmerrolle. Seit einem dreiviertel Jahr sucht er im persönlichen UnternehmerCoaching mit Roland Bauer nach Auswegen aus den operativen Fallen im Alltagsgeschäft. Befreiung daraus hat er in neuer Arbeits- und Zeitplanung, verbesserter Mitarbeiterführung und gewachsenem Bewusstsein gefunden.
Gesehen hat Seibt seinen steten Zeitdruck und demzufolge Mangel an strategischer Arbeit am eigenen Unternehmen schon seit gut drei Jahren. Eine Burnout-nahe Erfahrung und zwei Hörstürze haben dem 55-jährigen gezeigt, dass er mit seinen Kräften haushalten muss. „Und die Tatsache, dass wir einen Großteil aller Themen, die wir im Strategiepapier 2010 formuliert haben, 2015 einfach wieder reinschreiben können, weil wir immer noch in der Umsetzung stecken geblieben sind!“
Zudem fordert der rasante…
