[pil] 10. November 2015 – Mehr Struktur in den Betrieb bringen, die betriebswirtschaftlichen Aspekte stärker beleuchten, und vor allem mehr Zeit für die Familie haben. Nach 20 Jahren war für Georg Bielz der Punkt gekommen, neue Wege zu gehen. Gemeinsam mit bauerundpartner hat der Bauunternehmer aus Geretsried dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt: So ist Feierabend um 18 Uhr für den Firmenchef inzwischen eher die Regel denn die Ausnahme. Und für die Beratungskosten gab es sogar noch einen staatlichen Zuschuss.
Früh raus, ständig auf Achse, sich um jede Angelegenheit selbst kümmern – so sah Bielz' Unternehmer-Sein noch vor wenigen Monaten aus. Der Maurermeister hatte sich 1995 selbstständig gemacht und beschäftigt mittlerweile 18 Mitarbeiter in seinem Betrieb, der private und gewerbliche Neubauten ebenso übernimmt wie Sanierungen und Umbauten. Seine Frau und die Tochter kümmern sich ums Büro; der Sohn ist auf den Baustellen im Einsatz.
Verantwortung abgeben, Aufgaben delegieren, nur steuernd eingreifen – so sieht das Rezept für Bielz' neues Unternehmer-Sein aus, das ihm die Berater von bauerundpartner an die Hand gegeben haben.
Hierfür wurden in Workshops mit den Mitarbeitern Aufgabenprofile und Zuständigkeitsbereiche abgesteckt und die Auftragsabwicklung neu strukturiert. Zwei eigens geschulte Mitarbeiter entlasten als Vorarbeiter Herrn Bielz durch eine gute Organisation der Baustellen. „Damit ist vieles ruhiger und entspannter geworden.“, zieht Bielz nach einem halben Jahr eine überaus positive Zwischenbilanz. „Und davon profitiert auch die Familie!“
Vormittags hat er nun Zeit, sich um Organisatorisches zu kümmern und mit den Polieren den Tagesablauf zu besprechen. Nachmittags sitzt er meist am Schreibtisch, kalkuliert Angebote, macht Abrechnungen; Arbeiten, die er früher so nebenbei erledigt hat, oder abends nach einem anstrengenden Tag auf den Baustellen.
Zusätzlich liefert die kleine Software von bauerundpartner nun im Handumdrehen wichtige betriebswirtschaftliche Kennzahlen: Mit wenigen Klicks hat Georg Bielz die aktuelle Umsatz- und Auslastungslage parat. Er sieht sofort, wie viele Angebote verschickt und wie viele Aufträge letztlich daraus generiert wurden. Und dank einer konsequenten Nachkalkulation hat der Bauunternehmer auch die tatsächlichen Kosten für jeden Auftrag fest im Blick. Auf dieser Grundlage wurden bereits Lohnsätze und Zuschläge neu berechnet.
Nach weiteren sechs Monaten will Bielz die Daten und Zahlen aus dem Tool auswerten, um zu ermitteln, „was das letzte Jahr gebracht hat“. In der Zwischenzeit sind weiterhin regelmäßige UnternehmerGespräche mit bauerundpartner vorgesehen, unter anderem für den Soll-Ist-Vergleich mit den Planzahlen und um die Hausbank regelmäßig über die Unternehmensentwicklung zu informieren.
Ganz besonders stolz ist Frau Bielz, dass sie ihren Notfallordner nach Vorlage von bauerundpartner zusammengestellt hat. Auch Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht sind darin enthalten, lobt Bauer.
Eines weiß Bielz aber schon jetzt ganz genau: „Ich kann nur jedem Handwerksmeister empfehlen, sich beraten zu lassen.“
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